17.07.17 Fahrt nach Bremerhaven

war ereignislos. Fahren, die Reste von gestern auf einem Mägges-Parkplatz zu Mittag essen, fahren, nochmal tauschen, um 17 Uhr ankommen.
Grundsätzlich: es ist zu weit, um mal eben kurz herzufahren, egal ob Brhv, Ham oder Kiel und andere Ostsee. Mindestens zwei Stunden zu viel.

Wir fahren vor und dürfen das Auto sogar draußen stehen lassen, bis wir das Gepäck hochgebracht und das Zimmer bezogen haben. Dann bringt man das Auto runter in die öffentliche Tiefgarage vom Klimahaus, es kostet 7,- pro Tag, egal, ob Hotelgast oder nicht. Hier können wir also das Auto stehenlassen.
Wie wir es machen, mit den Koffern hin laufen oder nicht, das beschäftigt uns die nächsten Tage.

Zimmer: über Booking die ersten zwei Nächte relativ günstig gebucht, es steht aber an der Rezeption, man soll direkt anrufen, da gäbe es noch günstigere Preise. Oder im Hotel online buchen. Nächstes Mal. Die dritte Nacht kostet uns sowieso nur ca. 40,-, Bonusnacht von hotels.com, die aber im Normalpreis höher lagen.
Die beiden Buchungen verbindet die Rezeptionistin erst beim Einchecken, damit wir im Zimmer bleiben können.
Zimmer 308, unterste Hoteletage. Wir öffnen die Tür (nur Kärtchen davorhalten) und ...ooooh! ....






Wow! Leicht abgerundetes Zimmer, Blick nach Norden. Passt!!! Den Schornstein der Deutschland sieht man hinten. Absolut empfehlenswert.
Es fehlen erst mal Handtücher und das zweite Kissen, es ist als Einzelzimmer eingerichtet, aber das kommt gleich. Eine zweite Tasse gibts die drei Tage lang nicht, aber ich habe Becher dabei. Eine Flasche Wasser ist inklusive.

Wir parken das Auto, kurz ausruhen, dann muss man bei dem Wetter raus. Die Deutschland ist immer noch da, nach 6 noch, wir bewegen uns mal in diese Richtung, auch, um zu sehen, wir weit es zu laufen ist - evtl. mit Koffern.


 Beim Pingelturm hören wir Musik und sie tutet, 18:40 Uhr. Und bewegt sich. Es ist doch schön, mit Musik auszulaufen.
Pingelturm, war kurz danach eingepackt mit Gerüst

Wetter: einfach richtig, kühler Wind stört nicht.




Ok, bis hierhin reicht es, jetzt gucken wir mal, ob es was Kleines zu essen gibt. Es gibt nirgendwo mehr Kleinigkeiten wie Fischbrötchen, die haben alle zu. Nur wenige richtige Lokale. Wir finden was in der Fußgängerzone, aber das war zu viel. Uff.




Wir genießen noch den Sonnenuntergang und Axel sein mitgebrachtes Bier, dann testen wir das Bett. Fenster kann man kippen.

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